Der Greifreflex wird durch Druck auf die Handinnenfläche ausgelöst. Als Reflexantwort greift das Baby nach dem Gegenstand, das den Druck ausgelöst hat (z.B. Finger), und lässt es für einen kurzen Augenblick nicht mehr los.
Der Greifreflex ist unter anderem zuständig für die Entwicklung der Handmotorik sowie der Hand-Auge- und Hand-Mund-Koordination. Zudem legt dieser Reflex die erste Bahnung der Willkür an („Will ich – will ich nicht" bzw. „entweder – oder"). Das Baby erlangt so die Kontrolle über seine Hände und Finger.
Ein mögliches und für den Golfsport entscheidendes Symptom dieses Reflexes ist eine gesteigerte Empfindlichkeit bei Berührung der Handflächen. Geht es gerade bei einem Turnier um eine Situation "Mach ich ihn – mach ich ihn nicht" bzw. "entweder – oder", was eine immense Drucksituation und natürlich Stress bedeutet, löst der Druck des Golfschlägers in die hypersensible Handfläche die für den Yips typischen, plötzlichen und unwillkürlichen Muskelbewegungen aus. Da man diesen Reflex in einem solchen Moment nicht einfach willentlich unterdrücken kann, ist es unmöglich, den Schläger bewusst ruhig zu halten.
Auch die häufig verbreiteten Methoden, die Griff- bzw. Handhaltungen zu verändern, umgehen das Problem leider nur und bringen nicht den gewünschten, dauerhaften Erfolg.
Durch die eigens entwickelte F&W Reflexintegration® beseitige ich diese störenden Bewegungsmuster und schaffe so eine neue Grundlage für Ihr perfektes Golfspiel mit selbstsicherem Putten.
Die zwei weiteren Bausteine zum erfolgreichen Eliminieren von Yips ist eine Kombination aus körperlicher Ausgeglichenheit und mentaler Fitness. Das richtige Zusammenspiel einzelner, spezieller Muskeln, unsere neurologischen Fähigkeiten, sowie ein mentales Loslösen von falschen Überzeugungen hin zu einer neuen mentalen Stärke sind entscheidend für den Erfolg.
Mehr Informationen finden Sie auf www.golf-yips.de.