Sportomneologie® aus der Sicht eines Kunden
01. Januar 2020
Schon seit längerer Zeit plagen mich Rückenschmerzen. Ich war bereits bei zwei verschiedenen Ärzten, aber keiner konnte mir eine genaue Erklärung für die Ursache(n) meiner Probleme geben. Auch die durchgeführten bildgebenden Verfahren, wie Röntgen und MRT, konnten keinen Aufschluss über mein Beschwerdebild liefern. Die verordnete Krankengymnastik hilft zwar, leider jedoch nur kurzfristig. Nach Beendigung des Rezepts beginnen die Schmerzen erneut. Ich schaue im Internet, was es alles sein kann. Ich will mich selber schlau machen, nur finde ich auch hier keine Klarheit. Vielleicht bin ich verrückt und mir fehlt überhaupt nichts. In meiner Verzweiflung unternehme ich noch einen letzten Versuch und suche nach neuen, alternativen Verfahren.
Dabei werde ich auf die
Sportomneologie® von Markus Friedrich aufmerksam. Davon habe ich ja noch nie gehört. Ich lese mir die Inhalte durch und habe plötzlich das Gefühl, hier bin ich richtig. Sportomneologie® ist eine neue Diagnostik- und Therapiemethode, bei der die tatsächliche(n) Ursache(n) für verschiedenste Beschwerdebilder herausgefunden und an der tatsächlichen Ursache behoben werden können. Kann das wirklich sein und wie soll denn das bitte funktionieren?
Ich mache einen Termin bei Markus Friedrich in seinem Studio aus. Nach einem kurzen Anamnesegespräch schildere ich Markus meine Probleme und meine nicht enden wollende Leidensgeschichte. Ich bin gespannt auf das, was jetzt gleich kommen mag. Markus erklärt mir, dass er mit Hilfe seines eigenen energetischen Testverfahrens meinen Körper abfragt und so die Kausalkette (Kette an Ursachen) meiner Probleme herausfindet. Er stellt fest, dass das Problem nicht an der Wirbelsäule ist, sondern viel weiter unten, nämlich an meinen Füßen. Durch eine nicht ideal ablaufende frühkindliche Entwicklung habe ich eine fehlerhafte Fußbelastung (ich laufe zu sehr auf den Fußaußenkanten), weshalb sich mein Körper nach oben hin immer mehr verschoben und so meine Rückenbeschwerden verursacht hat. Zudem steckt hinter meinem Problem noch ein emotionales Thema, welches ich auflösen lassen muss, um wieder einen "befreiten" Rücken zu haben. Als letztes findet Markus noch heraus, dass ein Vitalstoffmangel ebenfalls einen kleinen Teil zu allem beiträgt. Nach dieser Diagnose bin ich erstmal überrascht, was Markus alles rausgefunden hat, und das nicht einmal in 20 Minuten, wo ich schon so lange auf der Suche nach genau diesen Antworten war.
Anschließend beginnt Markus mit seiner eigens, unter der Mithilfe und Unterstützung von Dr. Matthias Welker, entwickelten Methode der
F&W Reflexintegration®. Dabei werden meine falschen Bewegungsmuster gehemmt und im Gehirn auf die Weise neu verknüpft, dass diese von nun an richtig ablaufen. Ich hole sozusagen meine fehlerhafte frühkindliche Entwicklung nach, dass mein Körper von nun an so funktionieren kann, wie er gedacht ist. Nach der Reflexintegration (in meinem Fall der Babinski-Reflex) spüre ich eine deutliche Befreiung von den Füßen über meine Beine hin zu meinen Rücken. Für zuhause empfiehlt mir Markus ein Produkt, wodurch ich meinen Vitalstoffmangel ausgleichen kann.
Eine Woche später, die Schmerzen sind bereits spürbar weniger, habe ich den zweiten Termin bei Markus, zur Kontrolle der letzten Einheit und zum Auflösen meines emotionalen Themas. Nachdem dies geschafft ist merke ich meinen Rücken nun kaum noch. Wenn ich wieder Schmerzen bekommen sollte, kann ich mich gerne nochmal bei Markus melden, dann überprüft er das Ganze nochmal. Ansonsten sollte es das gewesen sein.
Auch heute, nach drei Monaten, hält dieses "befreite" Gefühl an und ich habe keine Schmerzen mehr. Ich habe fast vergessen, wie schön es ist, jeden Tag ohne Schmerzen aufzuwachen und abends wieder ins Bett zu gehen. Ich danke Markus unendlich für seine Hilfe. Meine Erfahrungen gebe ich gerne weiter, schließlich kenne ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ein paar Personen, die ebenfalls Beschwerden haben, an der Schulter, an den Bandscheiben etc., und auch nicht wissen, wo diese herkommen. Ich bin mir sicher, dass Markus auch bei Ihnen die Ursache finden und das Problem lösen kann.